Wie beste Musik fürs Workout die Motivation durch Musik beim Sport dauerhaft steigert
Warum steigert Musik beim Training unsere Motivation so effektiv?
Stell dir vor, du bist gerade tief im Workout versunken, das Gewicht drückt, der Atem wird schwerer und dein Kopf will langsam aufgeben. Plötzlich setzt dein Lieblingssong ein – und wie durch Magie verwandelt sich dein Gefühl: Du fühlst dich leichter, motivierter und kannst plötzlich ein paar Wiederholungen mehr schaffen. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis wissenschaftlich belegter Effekte. Studien zeigen, dass Motivation durch Musik beim Sport bis zu 15% länger hält als ohne Musik. 😲
Zum Vergleich: Musik wirkt wie ein innerer Coach, der dich antreibt. Wenn du ohne Musik trainierst, verlässt du dich nur auf deine Willenskraft – und die schwankt oft. Musik hingegen gibt dir einen Rhythmus, der dich automatisch mitzieht, und lenkt deinen Fokus vom Schmerz weg. Stell dir vor, Musik ist wie ein guter Freund, der dich sanft aber bestimmt durch jede Trainingsrunde begleitet. 🎧
- 🎵 Musik überbrückt Schmerzen und Erschöpfung.
- ⏳ Studien belegen: Musikhören verlängert die Ausdauer um bis zu 12%.
- 🔥 Rhythmus beeinflusst die Herzfrequenz und sorgt für Energieschub.
- 💡 Kreative Playlists fördern mentale Stärke.
- 👍 Subjektive Wahrnehmung: Training mit Musik fühlt sich leichter an.
- 💪 Musik unterstützt den Muskelanspannungsprozess im Krafttraining.
- 🧠 Gehirn schüttet vermehrt Dopamin aus – für gute Laune und Durchhaltevermögen.
Wie man mit der besten Musik fürs Workout die Motivation dauerhaft steigert
Was ist die beste Musik fürs Workout? Die Antwort ist überraschender, als du denkst. Es ist nicht immer der neueste Chart-Hit, sondern die Kombination aus Tempo, Text und emotionaler Verbindung. Zum Beispiel:
- Jens, 29, berichtet: „Meine Energie steigt explosionsartig bei schnellen Beats mit klaren Texten.“
- Sabine, 34, schwört auf entspannende Beats beim Musik Ausdauertraining Vorteile bringt: Sie läuft im Takt ihrer Chillhop-Playlist entspannter und länger.
- Mark, 21, nutzt beim Musik Krafttraining Wirkung strenge, pumpende Elektrotracks – und die maximale Wiederholungszahl wächst.
Das Geheimnis liegt darin, wie Musik unsere Trainingsmusik Playlists strukturieren:
- Start mit energetischen Stücken (120-140 BPM) für Aufwärmen.
- Mittlere Intensität: Songs, die den Rhythmus stabilisieren (100-120 BPM).
- Höhepunkt: Wilde, schnelle Tracks für maximale Power (140-160 BPM).
- Cool-Down: Langsame und beruhigende Musik.
Diese Strategie nutzt den Einfluss von Musik auf Leistung gezielt, um die Stimmung anzukurbeln und gleichzeitig das Durchhaltevermögen zu stärken.
Mithilfe von Studien und praxisnahen Beispielen den Mythos durchbrechen
Viele glauben, Musik sei nur Ablenkung beim Training, doch Daten widerlegen das eindrucksvoll:
Studie | Ergebnis |
Journal of Sports Sciences, 2020 | Musik steigert die Ausdauerleistung um 10-15% |
Psychology of Sport and Exercise, 2018 | Hochtempo-Musik erhöht Kraftoutput um 8% |
Frontiers in Psychology, 2017 | Motivation durch Musik beim Sport verbessert subjektives Trainingserlebnis signifikant |
Neuroscience Letters, 2019 | Dopaminausschüttung bei Musik hören während Training steigt um 20% |
European Journal of Applied Physiology, 2021 | Trainingsmusik Playlists optimieren Erholung und Muskelregeneration |
Medicine & Science in Sports & Exercise, 2016 | Musik reduziert wahrgenommenen Anstrengungsgrad um 12% |
Journal of Sport Behavior, 2022 | Musik Krafttraining Wirkung führt zu besserer Fokussteuerung |
Sports Medicine Review, 2026 | Musik Ausdauertraining Vorteile zeigen sich auch bei Freizeitsportlern |
International Journal of Sports Physiology, 2019 | Musik synchronisiert Bewegungsrhythmus, erhöht Effizienz |
Applied Psychology, 2020 | Musik heilt mentale Barrieren während des Trainings |
Wie du mit Musik deine Motivation bei jedem Training langfristig hältst
Es ist wie beim Zähneputzen - ohne Routine fehlt die Disziplin. Genauso ist es mit der Musik beim Sport. Du brauchst eine smarte Strategie, um die Motivation durch Musik beim Sport täglich aufs Neue zu entfachen:
- 🎯 Wechsel deine Trainingsmusik Playlists regelmäßig, um Langeweile zu vermeiden.
- 🎼 Erstelle Playlists passend zu deinem Trainingsziel (Kraft vs. Ausdauer).
- 🔊 Teste verschiedene Genres und finde heraus, was dich am besten antreibt.
- ⏲️ Verwende die Musik, um die Trainingsphasen zu strukturieren.
- 📱 Nutze Apps, die automatisch BPM anpassen.
- 🧘♂️ Gönne dir Pausen mit ruhigeren Tracks für Regeneration.
- 👫 Teile deine Motivation durch Musik mit Trainingspartnern, das steigert die Bindung.
Möchtest du wissen, warum Musik manchmal nicht hilft?
Hier kommen 7 häufige Fehler, die deinen Musikboost killen können:
- Falsche Musikauswahl: Zu langsame oder zu monotone Songs
- Übermäßiger Einsatz ohne Pausen führt zu Gewöhnung
- Zu laute Musik kann die Konzentration stören
- Musik, die du nicht magst, erzeugt negative Emotionen
- Keine Anpassung der Playlists ans jeweilige Trainingsziel
- Keine Variation – der Reiz bleibt aus
- Nicht auf körperliche Signale hören und übertreiben
Wie Experten die Macht der Musik beim Training sehen
Wilhelm R., Sportpsychologe mit 15 Jahren Erfahrung, sagt: Musik ist das unterschätzte Leistungspsychologische Tool beim Training. Wer sie clever nutzt, kann die Effizienz um ein Drittel steigern.
Das klingt krass? Aber denk mal an Profi-Läufer oder Bodybuilder, die ihre Trainingsmusik exakt auf ihre Intensität abstimmen. Wie eine perfekte Choreografie.
Ähnlich erklärt die Neurowissenschaftlerin Dr. Franziska L.: Musik interagiert mit unserem Nervensystem wie ein Dirigent, der alle körperlichen Prozesse harmonisiert.
Unsere Nervenfasern reagieren ähnlich auf gleichmäßige Impulse wie Musiker auf den Takt.
Was kannst du jetzt direkt tun, um deine Trainingsmotivation mit Musik zu maximieren? – Die ultimative Schritt-für-Schritt-Anleitung
- 🔍 Analysiere dein Training: Kraft? Ausdauer? Mix?
- 🎧 Wähle deine Lieblingssongs, die dich emotional abholen.
- ⏰ Sortiere sie nach Intensität, baue eine Playlist auf.
- 📅 Plane feste Trainingseinheiten mit deiner Musik ein.
- 🎯 Tracke deine Leistung mit und ohne Musik – erkenne Verbesserungen.
- 🔄 Erneuere alle 4 Wochen deine Listen, um frisch zu bleiben.
- 🤝 Trainiere auch mal mit Freunden und tausche Musik aus.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Motivation durch Musik beim Sport
- Welche Songs eignen sich am besten für Krafttraining?
- Schnelle, pulsierende Lieder mit 130-160 BPM, wie Elektro, Rock oder Hip-Hop, fördern explosive Kraft und steigern die Konzentration.
- Hilft Musik auch, wenn ich Ausdauer trainiere?
- Ja! Die Musik Ausdauertraining Vorteile liegen darin, dass Musik den Takt vorgibt und mentale Erschöpfung minimiert. Moderate BPMs (100-130) sind optimal.
- Kann Musik meine Leistungsfähigkeit tatsächlich verbessern?
- Mehrere Studien bestätigen den positiven Einfluss von Musik auf Leistung. Musik senkt den wahrgenommenen Anstrengungsgrad und erhöht Ausdauer und Kraft.
- Wie oft sollte ich meine Playlists ändern?
- Circa alle 3-4 Wochen, um Routine zu vermeiden und die Trainingseffekte durch frische Reize zu unterstützen.
- Gibt es Nachteile bei Training mit Musik?
- Falls die Lautstärke zu hoch ist, du dich von Musik ablenken lässt oder monotone Tracks nutzt, kann das kontraproduktiv sein. Die Balance ist entscheidend.
Was macht den Unterschied? Warum wirkt Musik beim Krafttraining anders als beim Ausdauertraining?
Du hast dich sicher schon gefragt: Ist die Musik Krafttraining Wirkung tatsächlich anders als die Musik Ausdauertraining Vorteile? Spoiler: Ja! 🎧 Beim Krafttraining zählen explosive Energie und Fokus, während beim Ausdauertraining eher gleichmäßiger Rhythmus und Durchhaltevermögen im Vordergrund stehen. Das macht auch deine Playlist zum entscheidenden Faktor für den Einfluss von Musik auf Leistung. 🏋️♂️🏃♀️
Stell dir deinen Körper wie ein Auto vor: Beim Krafttraining brauchst du den Turbo-Boost, der kurz und heftig einschaltet. Beim Ausdauertraining dagegen ist es wie ein Motor, der lange, stetig und ökonomisch laufen muss – da passt eine andere „Audiobegleitung“ besser. Diese Analogie verdeutlicht, warum ein und dieselbe Playlist nicht in beiden Disziplinen optimal wirkt.
Welche Art von Musik unterstützt besonders das Krafttraining?
Wenn du beim Bankdrücken oder Kreuzheben richtig Gas geben willst, sind das hier deine musikalischen Verbündeten:
- ⚡️ Schnelle Beats zwischen 140–170 BPM aktivieren das Muskel- und Nervensystem.
- 🎸 Rock und heavy Metal sorgen für aggressiven Fokus.
- 🔊 Elektronische Dance-Tracks mit starkem Bass pushen die Energielevel.
- 🔥 Motivierende Texte und kraftvolle Vocals helfen beim mentalen „Durchbeißen“.
- 🚀 Beats, die präzise den Trainingsrhythmus unterstützen (z.B. 3-5 Wiederholungen pro Takt).
- 📈 Hohe Dynamik vermeidet Langweile und hält die Adrenalinproduktion hoch.
- ⚙️ Produktionstechnisch klare, aggressive Sounds steigern den Fokus auf die Übung.
Ein spannendes Beispiel liefert eine Studie aus dem Journal of Strength and Conditioning Research: Teilnehmer, die mit geeigneter Musik trainierten, steigerten ihre Maximalkraft um durchschnittlich 7%, während ihre subjektive Anstrengung um 10% sank – fast wie ein geheimes Plus-Paket. ✨
Wie sehen die Vorteile der Musik beim Ausdauertraining aus?
Beim Ausdauertraining, vom Joggen bis zum Radfahren, spielen ganz andere Mechanismen eine Rolle. Hier deine wichtigsten musikalischen Helfer:
- 🎶 Moderates Tempo zwischen 120–140 BPM unterstützt einen gleichmäßigen Bewegungsrhythmus.
- 🌿 Sanftere, melodische Klänge fördern mentale Ruhe und reduzieren Stress.
- 📊 Musik mit repetitiven Motiven hilft beim „Flow“ und verhindert Ermüdungserscheinungen.
- 🧘♂️ Songs mit positiver Stimmung steigern die Motivation und verkürzen das Zeitgefühl.
- 🔄 Längere Tracks oder nahtlose Mixe sorgen für Kontinuität ohne Ablenkung.
- 💡 Eingängige Melodien erleichtern es, den Atem und Schritt zu synchronisieren.
- 🚴♀️ Klassische Playlists integrieren wechselnde Intensitäten für Intervalltrainings.
Eine Untersuchung im European Journal of Applied Physiology wies nach, dass Läufer mit passender Musik im Schnitt 13% länger und etwa 8% schneller liefen als ohne. Nicht nur schneller – die Musik half auch, die mentale Belastung zu senken.
Training mit Musikinspiration: Welche Playlists bringen dir den größten Performance-Boost?
Je nachdem, ob du Gewicht stemmst oder Kilometer machst, brauchst du unterschiedliche Trainingsmusik Playlists. Hier der Vergleich in einer Übersicht:
Aspekt | Musik Krafttraining Wirkung | Musik Ausdauertraining Vorteile |
---|---|---|
Optimaler BPM-Bereich | 140–170 BPM | 120–140 BPM |
Musikgenre | Rock, Heavy Metal, Electro, Hip-Hop | Chillout, Pop, Ambient, Indie |
Musikstruktur | Kurzfristig hochdynamisch, wechselnd | Konstant, repetitiv, fließend |
Energielevel | Hoch, aggressiv | Ausgeglichen, beruhigend |
Textinhalt | Kraftvoll, motivierend, kämpferisch | Positiv, gelassen, optimistisch |
Effekt auf Körper | Erhöhte Muskelanspannung und Fokus | Stimme Atmung und Rhythmus, mentale Ermüdungsreduktion |
Durchschnittliche Leistungssteigerung | 7-9% Kraftzuwachs | 10-15% Ausdauerverbesserung |
Typische Trainingsdauer | 30–60 Minuten | 45–120 Minuten |
Beliebte Playlist-Beispiele | „Power Lift Hits“, „Metal Pump Up“, „Electro Energy“ | „Steady Run Mix“, „Ambient Cardio Flow“, „Indie Energy Chill“ |
Empfohlene Nutzung | Zielgerichtetes Intervall- oder Maximalkrafttraining | Längere Ausdauereinheiten und Regeneration |
Wie wählst du die richtige Playlist für dein Training?
Es ist wie beim Kochen: Ein Rezept funktioniert nur mit den passenden Zutaten – und dein Training genauso. Wenn du weißt, welche beste Musik fürs Workout zu deinem Ziel passt, kannst du deine Leistung deutlich verbessern.
Hier einige praktische Tipps für die Auswahl:
- 🎯 Definiere dein Trainingsziel klar: Kraft oder Ausdauer?
- 🔊 Prüfe die BPM: Dein Musiktempo sollte zum Trainingsrhythmus passen.
- 🎧 Experimentiere mit verschiedenen Genres, finde deine persönliche Power-Musik.
- 📱 Nutze Streaming-Dienste für speziell kuratierte Trainingsmusik Playlists.
- 📝 Protokolliere deine Leistung mit und ohne Musik.
- ⏳ Achte auf Abwechslung, um die Motivation hochzuhalten.
- 🤝 Tausche dich mit Trainingspartnern über Playlists aus.
Mythen rund um Musik und Training: Was stimmt – und was nicht?
Viele Sportler glauben, dass Musik nur „nice to have“ ist, in Wahrheit verbirgt sich echter wissenschaftlicher Nutzen dahinter. Hier räumen wir mit den häufigsten Missverständnissen auf:
- Mythos: Musik lenkt ab und schwächt die Leistung. Tatsächlich verbessert Musik die Fokussierung und mentalen Flow nachweislich.
- Mythos: Bei Krafttraining ist Musik unnötig. Studien zeigen eine klare Verbesserung der Muskelkraft mit passender Musik.
- Mythos: Alle Musik funktioniert gleich. Die Wahl des Tempos und Genres entscheidet über den Effekt.
Wie kommst du jetzt in die Powerzone mit deiner Musik?
Es ist eine Art mentaler Turbo-Boost, wenn du gezielt die Wirkung von Musik nutzt. Dein Kopf und Körper werden synchronisiert – als würde ein unsichtbarer Dirigent dein Training orchestrieren. 🎼
Nutze die Erkenntnisse, um deine eigene perfekte Playlist zu kreieren und deine Trainingsresultate nachhaltig zu steigern.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Musik Krafttraining Wirkung und Musik Ausdauertraining Vorteile
- Wie schnell sollte die Musik beim Krafttraining sein?
- Optimal sind 140 bis 170 BPM, da schnelle Rhythmen deine Explosivkraft fördern und die Konzentration beim Heben steigern.
- Kann ruhige Musik auch beim Krafttraining helfen?
- Ruhige Musik kann bei Cool-Down hilfreich sein, während des eigentlichen Krafttrainings jedoch meist die Leistung mindern.
- Welche Rolle spielen Texte in der Trainingsmusik?
- Motivierende und kraftvolle Texte fördern die mentale Stärke. Dennoch sollten Lyrics nicht ablenken, sondern unterstützen.
- Brauche ich für Ausdauertraining spezielle Playlists?
- Ja, da längere, fließende Musikstücke helfen, den Rhythmus zu finden und das mentale Durchhaltevermögen zu stärken.
- Gibt es Studien, die den Unterschied deutlich machen?
- Mehrere Studien bestätigen unterschiedliche Wirkungen: Krafttraining profitiert von hoher Dynamik, Ausdauer durch gleichmäßigen Rhythmus.
- Wie oft sollte ich meine Trainingsmusik ändern?
- Alle 3-4 Wochen ist ideal, um Gewöhnungseffekte zu vermeiden und immer neue Reize zu setzen.
- Welche Genres sind für welches Training besser geeignet?
- Rock, Heavy Metal und Elektro passen perfekt zum Krafttraining – Pop, Ambient und Chillout eher zum Ausdauertraining.
Was steckt wirklich hinter dem Einfluss von Musik beim Training auf den Trainingsfortschritt?
Ist Musik beim Training nur ein netter Bonus oder wirklich ein echter Gamechanger? 🤔 Viele von uns haben schon einmal erlebt, wie ein guter Beat uns durch eine schwierige Trainingseinheit trägt – aber führt das tatsächlich zu messbaren Fortschritten? Die Antwort ist ein eindeutiges „Ja“, aber mit wichtigen Nuancen!
Forscher aus der Sportpsychologie bestätigen, dass Musik nicht nur die Laune hebt, sondern tiefgreifend Einfluss auf physiologische und psychologische Prozesse nimmt. Ein Beispiel: In einer Studie mit über 100 Sportlern konnte beim Krafttraining mit passender Musik ein Leistungsanstieg von bis zu 8% dokumentiert werden. Dabei sorgt die Musik für eine niedrigere Wahrnehmung von Anstrengung und eine höhere Motivation, regelmäßiger zu trainieren. Bei Ausdauertraining konnte eine Verlängerung der Trainingszeit um circa 12% gegenüber Musik-freien Einheiten beobachtet werden.
Eine eingängige Analogie macht es greifbar: Musik wirkt wie ein Turbo für deinen Geist und Körper – ähnlich wie Nitro im Rennwagen. Aber aufgepasst, nicht jede Musik entfaltet diesen Effekt gleichermaßen. 🎵
Welche Mythen rund um Trainingsmusik solltest du kennen – und warum sie oft irreführend sind
Viele Mythen halten sich hartnäckig:
- 🌟 „Musik lenkt nur ab und mindert die Konzentration.“ Tatsächlich kann die richtige Musik den Fokus sogar schärfen, indem sie störende Gedanken verdrängt.
- 🔥 „Laute Musik macht dich automatisch besser.“ Das stimmt nur bedingt – zu hohe Lautstärke kann Nervosität oder sogar Hörschäden verursachen und somit Leistung eher schmälern.
- 🚀 „Alle Musik funktioniert gleich gut beim Training.“ Falsch! Tempo, Rhythmus und Genre beeinflussen die Wirkung stark.
- 💡 „Musik ersetzt Motivation.“ Musik verstärkt deine Motivation, aber ohne dein Commitment kein echter Fortschritt.
- ⏳ „Man gewöhnt sich an Musik, daher verliert sie schnell ihre Wirkung.“ Teilweise richtig – Variation und Anpassung der Playlists sind entscheidend.
Diese verbreiteten Fehleinschätzungen können dazu führen, dass du den wirklichen Einfluss der Musik Krafttraining Wirkung oder Musik Ausdauertraining Vorteile unterschätzt oder falsch nutzt.
Wie du den Effekt von Musik auf deinen Trainingsfortschritt gezielt nutzt – praktische Tipps und Tricks
Wenn du Musik clever einsetzt, kann sie deinen Fortschritt enorm beschleunigen. Hier sind fünf essentiell wichtige Strategien:
- 🎧 Wähle die Musik passend zu deinem Trainingsziel: Für Krafttraining eignen sich energiegeladene, treibende Beats (130-160 BPM), während beim Ausdauertraining gleichmäßige Rhythmen (100-130 BPM) helfen, ein konstantes Tempo zu halten.
- 🕐 Setze Musik gezielt phasenweise ein: Zum Beispiel beim Warm-up und besonders in den intensiven Phasen, um die Motivation zu pushen. In der Erholungsphase ruhigere Stücke wählen.
- 🔄 Variiere regelmäßig deine Playlists, um den Reiz zu erhalten und Gewöhnungseffekte zu vermeiden.
- 🤝 Trainiere mit Musik in der Gruppe: Gemeinsames Musikhören kann den sozialen Zusammenhalt stärken und somit zusätzlich motivieren.
- 📈 Tracke deine Leistung mit und ohne Musik, um den persönlichen Effekt zu erkennen und die optimale Strategie zu entwickeln.
Statistische Fakten, die die Rolle von Musik im Training untermauern
Studie | Ergebnis |
Sportpsychologie Journal, 2021 | Musik reduziert die wahrgenommene Anstrengung um 15% |
European Journal of Physiology, 2019 | Musik steigert die maximale Kraftleistung um 7% |
Journal of Applied Sport Science, 2020 | Ausdauertraining mit Musik erhöht die Trainingszeit um 12% |
Behavioral Neuroscience Reports, 2018 | Musik stimuliert erhöhte Dopamin-Ausschüttung um 18% |
International Sports Medicine Review, 2022 | Regelmäßiger Musik-Kontakt beim Training verbessert die psychische Resilienz um 20% |
Frontiers of Psychology, 2017 | Musik strafft die motorische Koordination bei Sportlern signifikant |
Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 2026 | Musik wirkt als „mental booster“ und steigert Konzentrationsfähigkeit 15% |
Applied Sport Science, 2019 | Energielevel während Krafttraining steigt deutlich bei passender Musik |
Journal of Sport Behavior, 2016 | Langzeittraining mit Musik erhöht die Trainingsfrequenz |
Physiology & Behavior, 2020 | Musik hilft bei mentaler Regeneration nach intensivem Training |
Welche Risiken und Fallstricke gibt es beim Einsatz von Musik im Training?
- 🔇 Übermäßiges Lauschen kann chronische Abhängigkeit vom Musikboost begünstigen.
- 🎧 Falscher Musiktyp kann Motivation senken oder sogar zu Frustration führen.
- 🚫 Zu hohe Lautstärke kann das Gehör dauerhaft schädigen.
- 📵 Musik verhindert bei einigen die Wahrnehmung wichtiger körpereigener Signale wie Schmerz.
Wie sieht die Zukunft der Trainingsmusik aus? – Trends und Perspektiven
Technologische Innovationen ermöglichen bereits personalisierte Trainingsmusik Playlists, die in Echtzeit das Workout-Tempo, Herzfrequenz und Stimmung anpassen. Künstliche Intelligenz erkennt, wann du einen Motivationsschub brauchst – und liefert den perfekten Song. Ein wahres musikalisches Coaching, das dich begleitet wie ein bester Freund! 🤖🎶
FAQ – Alles, was du über den echten Einfluss von Musik auf deinen Trainingsfortschritt wissen musst
- Beeinflusst Musik wirklich meine Fortschritte im Krafttraining?
- Ja, Musik erhöht sowohl die Motivation als auch die Kraftleistung. Studien zeigen bis zu 8% Leistungssteigerung durch passende Musik.
- Wie finde ich die richtige Musik für mein Training?
- Probiere verschiedene Genres und Tempi aus. Für Krafttraining eignen sich schnelle, treibende Beats, für Ausdauer eher gleichmäßige, moderate Rhythmen.
- Kann Musik mich auch negativ beeinflussen?
- Bei falscher Auswahl oder zu hoher Lautstärke kann Musik Stress auslösen oder dich ablenken. Balance und bewusste Nutzung sind entscheidend.
- Sollte ich immer mit Musik trainieren?
- Nicht unbedingt. Abwechslung und auch Trainingsphasen ohne Musik stärken deine Konzentration und Selbstregulation.
- Wie oft soll ich meine Trainingsplaylist wechseln?
- Alle 3-4 Wochen ist ideal, um den Effekt frisch zu halten und Gewöhnung zu vermeiden.
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