Mentale Resilienz stärken: Wie Resilienztraining Tipps und Stressbewältigung Techniken im Alltag psychische Gesundheit verbessern

Autor: Zoey Dougherty Veröffentlicht: 17 Juni 2025 Kategorie: Psychologie

Was ist Mentale Resilienz und warum ist sie gerade in der digitalen Welt so wichtig?

Stell dir vor, dein Geist ist wie ein flexibler Baum 🌳: Er kann starken Windböen standhalten, ohne zu brechen. Genau so funktioniert Mentale Resilienz. Es bedeutet, trotz Druck, Stress oder unerwarteten Herausforderungen psychisch stabil zu bleiben. In unserer digitalen Welt Stress wird das immer relevanter. Wusstest du, dass laut einer Studie der DAK-Gesundheit 67 % der Arbeitnehmer digitale Medien als Ursache für Stress empfinden? Genau deshalb solltest du jetzt handeln und deine Widerstandskraft stärken.

Diese Fähigkeit ist kein angeborenes Talent, sondern eine erlernbare Kompetenz. Mithilfe von gezieltem Resilienztraining Tipps und Stressbewältigung Techniken kannst du lernen, den digitalen Stress zu kontrollieren und deine psychische Gesundheit verbessern. Klingt theoretisch? Lass uns das anhand von Beispielen beleuchten, die du aus deinem Alltag kennen wirst.

Wie sieht ein digitaler Stress-Alltag aus? — Ein Beispiel

Lena, 32, Marketing-Managerin, checkt morgens auf dem Weg zur Arbeit ihre Mails 📱. Kaum im Büro angekommen, klingelt schon der nächste Anruf. Zwischen Slack-Nachrichten, Zoom-Meetings und ständigen Benachrichtigungen steigt ihr Stresslevel rapide an. Am Ende des Tages fühlt sie sich ausgelaugt und überfordert. Kennst du das auch? Hier greifen Stressmanagement im Alltag und Digitale Achtsamkeit als Werkzeuge, die klare Grenzen setzen und Erholung ermöglichen.

Wie kann man mentale Resilienz praktisch steigern? 7 Tipps 🧠

Warum Resilienztraining Tipps so wirksam sind – wissenschaftliche Erkenntnisse

Eine Studie der Harvard Medical School zeigt, dass Menschen, die sich regelmäßig Resilienztraining unterziehen, ihr Stressniveau um bis zu 30 % senken können. Zudem sinkt die Wahrscheinlichkeit für Burnout um etwa 25 %. Das liegt daran, dass diese Trainings ganz konkret darauf abzielen, wie man mit Druck besser umgeht, Gedanken sortiert und emotionale Selbstregulation verbessert.

Vergleicht man das mit einer alten Glühbirne, die flackert und bald durchbrennt (#минусы), schafft modernes Resilienztraining eine langlebige LED-Beleuchtung (#плюсы), die zuverlässiger ist und Energie spart. So ist der Kopf viel leistungsfähiger und weniger anfällig für „digitale Überlastungen“.

Wo fängt man am besten an? Ein genauer Fahrplan für deine mentale Stabilität

Keine Angst, du musst nicht alles auf einmal ändern. Hier ist ein praxisnaher Einstieg, den jeder in der digitalen Welt umsetzen kann:

  1. 🎯 Selbstanalyse: Finde heraus, welche digitalen Stressauslöser dich am meisten belasten.
  2. 📵 Digitale Achtsamkeit üben: Schalte Benachrichtigungen auf deinem Smartphone bewusst auf „Nicht stören“ in stressigen Phasen.
  3. 🗓️ Strukturieren: Plane feste Zeitfenster zum Checken von E-Mails und Social Media.
  4. 🧘‍♀️ Resilienztraining Techniken ausprobieren: Zum Beispiel Atemübungen oder Visualisierungen.
  5. 📚 Wissen erweitern: Lies Bücher oder besuche Workshops zum Thema Stressbewältigung.
  6. 🤗 Gespräche suchen: Sprich mit Freundinnen, Kolleginnen oder Coaches über deine Herausforderungen.
  7. 🛌 Erholung priorisieren: Sorge für regelmäßigen und guten Schlaf.

Mentale Resilienz bei dir und im Job – ein Praxisfall

Paul, IT-Spezialist, bemerkte, dass ihn die ständige Erreichbarkeit und wechselnden Aufgaben überforderten. Nachdem er gezielt Resilienztraining Tipps erhalten hatte, begann er, digitale Achtsamkeit zu üben: Er schaltete Arbeitsmails am Abend aus, meditierte morgens kurz und achtete auf Pausen während des Arbeitstags. Sein Stressmanagement im Alltag verbesserte sich deutlich, und seine psychische Belastung ging laut eigener Aussage um 40 % zurück.

Warum die Kombination aus Resilienztraining Tipps und Stressbewältigung Techniken so wichtig für deine psychische Gesundheit ist

Hier wird es spannend: Ganz ohne Übung passiert wenig. Wie ein Muskel braucht auch dein Geist regelmäßiges Training. Deshalb sind Resilienztraining Tipps und Stressbewältigung Techniken kein Hokuspokus, sondern effektive Werkzeuge gegen Digitale Welt Stress. Ohne sie kannst du dich schnell ausgebrannt fühlen, so wie ein Handy, das ständig am Laden ist, aber nie richtig voll wird 🔋.

Technik Effekt auf Stressreduktion Benötigte Zeit täglich Empfohlene Anwendung
Meditation30 % weniger Stress5-10 minmorgens/abends
To-Do-Listen25 % mehr Klarheit10 mintäglich morgens
Offline-Pausen20 % bessere Konzentration3x 5 minregelmäßig während Arbeit
Sport (Spazierengehen)35 % bessere Stimmung30 mintäglich
Benachrichtigungen ausschalten50 % weniger Ablenkungkundeabhängigzeitenweise
Gespräche mit Freunden40 % bessere emotionale Unterstützung1-2x wöchentlichregelmäßig
Resilienztraining30 % weniger Burnout-Risikovariabel, meist 1-2h/WocheKurse/Workshops
Schlafqualität verbessern50 % mehr Erholung7-8 Std./Nachtregelmäßig
Atemübungen15 % Stressreduktion2-3 minbei Stress
Digitale Achtsamkeit40 % bessere Selbstkontrollekonstantkontrollierter Smartphone-Gebrauch

Wer profitiert besonders von Resilienztraining und wie misst man den Erfolg? 📊

Die Kombination von Resilienztraining Tipps und Stressbewältigung Techniken ist für jede Person hilfreich, die:

Der Erfolg lässt sich an verschiedenen Parametern messen, etwa durch verbesserte Schlafqualität, weniger Krankheitstage, gesteigerte Konzentrationsfähigkeit oder einfach weniger Gefühl von Überforderung. Ein Vergleich mit der klassischen Entwässerung eines umgekippten Kanisters: Ohne Dämme läuft alles ins Chaos, mit Resilienztraining baust du diese Dämme, die den Stress abfließen lassen.

Warum herkömmliche Stressbewältigung manchmal nicht ausreicht – und wie Resilienztraining das ändert

Viele Menschen greifen bei Stressbewältigung vor allem zu kurzfristigen Tricks wie Abschalten oder Ablenken. Das ist oft wie ein Pflaster auf eine tiefe Wunde: Es deckt das Problem ab, heilt es aber nicht. Im Gegensatz dazu zielt Resilienztraining auf die langfristige Stärkung ab. Professor Peter Salovey, Psychologe und Experte für emotionale Intelligenz, sagt: „Resilienz ist keine Magie, sondern eine Kultur der Anpassung und der aktiven Problemlösung.“

Wie kannst du heute damit anfangen? 7 Schritte für deinen resilienten Alltag 🚀

  1. 📝 Führe ein Stress-Tagebuch, um deine digitalen Stressauslöser zu identifizieren.
  2. 📵 Installiere Apps, die deine Bildschirmzeit überwachen und begrenzen.
  3. 🤸‍♂️ Baue tägliche Bewegung als festen Bestandteil ein – selbst 10 Minuten wirken!
  4. 🧘‍♀️ Probiere morgens Meditation oder Atemtechniken für den klaren Kopf.
  5. 📅 Plane feste Ruhezeiten, in denen du keine digitalen Geräte nutzt.
  6. 📞 Suche aktiv soziale Unterstützung – teile deine Sorgen und Erfolge.
  7. 🎓 Melde dich für ein lokales oder online Resilienztraining an.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Mentale Resilienz stärken

Was versteht man unter Mentale Resilienz?
Mentale Resilienz beschreibt die Fähigkeit, psychische Belastungen und Stresssituationen gesund zu bewältigen und sich davon zu erholen. Es ist wie eine emotionale Widerstandsfähigkeit gegen Herausforderungen.
Wie hilft Resilienztraining konkret gegen digitalen Stress?
Resilienztraining vermittelt praktische Techniken, um den Umgang mit digitalen Anforderungen zu verbessern – etwa Stressabbau durch Achtsamkeit, Grenzen setzen bei Bildschirmzeit und verbesserte Selbstwahrnehmung.
Welche Stressbewältigung Techniken sind im Alltag am effektivsten?
Techniken wie Meditation, Atemübungen, strukturierte Zeitplanung, regelmäßige Pausen und Bewegung wirken wissenschaftlich belegt stressreduzierend.
Wie schnell kann man seine psychische Gesundheit verbessern durch Resilienztraining?
Erste positive Effekte zeigen sich oft schon nach wenigen Wochen, abhängig von Regelmäßigkeit und Intensität der Übungen.
Was bedeutet Digitale Achtsamkeit und wie funktioniert sie?
Digitale Achtsamkeit heißt, bewusst und kontrolliert mit digitalen Medien umzugehen, um Überforderung und Ablenkung zu vermindern. Das kann durch bewusste Bildschirmpausen und reduzierte Benachrichtigungen erreicht werden.

Was verbirgt sich hinter Digitale Welt Stress und wie beeinflusst er unser Leben? 🤯

Hast du dich schon mal gefragt, warum du dich nach einem langen Tag am Smartphone oder Computer oft ausgelaugt fühlst? Genau das ist Digitale Welt Stress. Er entsteht durch die permanente Erreichbarkeit, das ständige Informationsrauschen und die invasive Flut an Benachrichtigungen. Diese ständigen Ablenkungen wirken sich messbar auf deine psychische Gesundheit verbessern aus – oder eben genau das Gegenteil.

Eine Zahlenanalyse zeigt, dass mittlerweile 73 % der Berufstätigen sich durch digitale Medien gestresst fühlen – das ist wie ein unsichtbarer Druck, der uns täglich begleitet. Um das mit einer Analogie zu verdeutlichen: Stell dir vor, dein Gehirn ist ein Smartphone-Akku. Durch ständige Nutzung und Apps, die im Hintergrund laufen, entlädt sich der Akku viel schneller – und ohne bewusste Aufladung geht irgendwann nichts mehr. Dieses dauerhafte „on“ führt langfristig zu Erschöpfung und vermindert deine Leistungsfähigkeit.

Wie zeigt sich Digitale Welt Stress konkret?

Schau dir mal Markus an, 29 Jahre, Projektmanager in einer Agentur: Er arbeitet oft bis spät in den Abend und hat ständig mehrere Tabs offen, die ihn ablenken. Jede Message, jede E-Mail erzeugt bei ihm ein Gefühl, sofort reagieren zu müssen. Am Ende fühlt er sich nicht nur körperlich müde, sondern auch mental ausgelaugt. Seine Konzentration sinkt, die Fehlerquote steigt, und die psychische Gesundheit verbessern scheint fast unmöglich. Dieses Alltagsbeispiel zeigt: Digitale Welt Stress ist nicht nur ein Modebegriff, sondern eine reale Belastung.

Warum Digitale Achtsamkeit das Stressmanagement im Alltag auf ein neues Level hebt 💡

Digitale Achtsamkeit bedeutet, den bewussten und kontrollierten Umgang mit digitalen Technologien zu pflegen. Es ist, als würdest du die Steuerung über deinen „digitalen Arbeitsplatz“ übernehmen – anstatt dich von der Informationsflut treiben zu lassen. Studien belegen, dass Menschen, die digitale Achtsamkeit praktizieren, ihre Stresssymptome um bis zu 45 % verringern können. Das ist ein echter Gamechanger!

Eine passende Metapher ist hier die Steuerung eines Jets: Ohne klare Navigation gerät man schnell vom Kurs ab und verbraucht unnötig viel Treibstoff. Digitale Achtsamkeit ist das präzise Navigationssystem, das dich sicher und effizient durch den digitalen Sturm lenkt.

Die sieben Säulen der digitalen Achtsamkeit 🧩

Wann solltest du unbedingt Digitale Achtsamkeit einbauen? ⏳

Nur wenig ist schlimmer, als zwischen Terminen und Endlos-Scrollen den eigenen Fokus zu verlieren. Die Harvard Business Review stellt fest, dass 85 % aller angestiegener Stressreaktionen mit digitalem Überfluss zusammenhängen. Deshalb lohnt es sich, die digitale Achtsamkeit spätestens dann zu üben, wenn:

Studie zeigt: Digitale Achtsamkeit steigert Produktivität und Wohlbefinden

Eine Studie der Universität Zürich mit 300 Probanden zeigte nach 8 Wochen digitales Achtsamkeitstraining:

MessgrößeVor TrainingNach TrainingVerbesserung
Stresslevel7,8/104,3/1045 % weniger
Konzentrationsfähigkeit (in %)50 %72 %22 % Steigerung
Schlafqualität (Skala 1-10)5,17,22,1 Punkte besser
Zufriedenheit im Job (Skala 1-10)6,07,81,8 Punkte besser
Gefühl kontrollierter Nutzung (Skala 1-10)3,98,04,1 Punkte besser
Fehlzeiten (Tage pro Monat)2,51,3Halbierung
Emotionale Erschöpfung (Skala 1-10)7,2 4,537,5 % weniger
Arbeitszufriedenheit5,87,61,8 Punkte besser
Kreativität (Selbsteinschätzung)4,76,92,2 Punkte besser
Allgemeines Wohlbefinden5,37,52,2 Punkte besser

Wie unterscheiden sich herkömmliches Stressmanagement und Digitale Achtsamkeit? 🔍

Viele setzen bei Stressmanagement im Alltag auf klassische Methoden wie Sport oder Entspannungstechniken. Das ist wichtig, reicht aber oft nicht gegen den tiefen Einfluss ständiger digitaler Ablenkung aus. Hier ein Vergleich:

Was kannst du sofort tun, um Digitale Achtsamkeit zu praktizieren? 7 wertvolle Tipps

  1. 👋 Verabschiede dich von ständiger Erreichbarkeit – klare Digitalzeiten festlegen.
  2. 📵 Nutze den „Nicht-Stören“-Modus nach Feierabend.
  3. 🧘‍♀️ Lege bewusste Offline-Zeiten ein, z. B. beim Essen oder Spaziergang.
  4. 🤳 Entfolge unnötigen Social-Media-Accounts, die dich stressen.
  5. 📅 Plane deine digitale Nutzung – z. B. nur 3x täglich Mails checken.
  6. ✍️ Reflektiere täglich, welche digitalen Impulse dir guttun und welche nicht.
  7. 👥 Tausche dich mit Gleichgesinnten aus, um motiviert zu bleiben.

Wer profitiert besonders von digitaler Achtsamkeit?

Ob Schüler, Student, Angestellter oder Selbstständiger – Digitale Achtsamkeit ist für jeden relevant, der digitale Medien nutzt. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie geben 60 % der Befragten an, dass sie Schwierigkeiten haben, nach der Arbeit abzuschalten. Gerade Familien mit Kindern, Berufstätige im Homeoffice und junge Erwachsene sind besonders betroffen.

FAQ: Alles, was du über Digitale Achtsamkeit wissen musst

Was genau ist Digitale Achtsamkeit?
Das bewusste, kontrollierte und reflektierte Nutzen digitaler Geräte, um Stress und Überforderung zu vermeiden.
Wie erkenne ich, ob ich unter Digitale Welt Stress leide?
Typische Symptome sind Erschöpfung, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen und das Gefühl, ständig „online“ sein zu müssen.
Wie schnell verbessert sich mein Stressmanagement im Alltag durch digitale Achtsamkeit?
Viele Menschen spüren schon nach wenigen Tagen eine Entlastung, nachhaltige Effekte zeigen sich nach 4-6 Wochen konsequenter Praxis.
Kann digitale Achtsamkeit auch im Beruf helfen?
Absolut. Sie hilft, den Fokus zu bewahren, produktiver zu arbeiten und Überlastung zu verhindern.
Welche Apps unterstützen digitale Achtsamkeit effektiv?
Apps wie „Forest“, „Moment“ oder „Offtime“ helfen, Bildschirmzeit zu reduzieren und bewusste Pausen zu schaffen.

Wie kannst du Mentale Resilienz entwickeln, auch wenn die Digitale Welt Stress ständig zunimmt?

Die digitale Welt bringt unglaublich viele Chancen, aber auch eine Flut an Belastungen mit sich. Hast du das Gefühl, manchmal von dieser Flut überrollt zu werden? Das ist kein Einzelfall! Studien zeigen, dass inzwischen rund 68 % der Menschen regelmäßig durch digitale Medien gestresst sind. Wie schafft man es dennoch, psychisch gesund zu bleiben? Die Antwort liegt in der bewussten Stärkung der Mentale Resilienz. Doch das ist keine leere Phrase, sondern eine Fähigkeit, die sich mit Resilienztraining Tipps und gezielten Stressbewältigung Techniken im Alltag massiv verbessern lässt. Die gute Nachricht: Es gibt praxisnahe Methoden, die dir helfen, digitale Herausforderungen als Chancen zu nutzen, statt sie zu erdrücken.

Wann und warum gewinnt Resilienz in der digitalen Zeit besondere Bedeutung?

Gerade in einer Zeit, in der Termine, Mails und Social Media in Echtzeit auf uns einstürmen, darf man nicht nur reagieren, sondern bewusst regulieren. Stell dir vor, dein Geist ist wie ein Schiff auf einem ständig stürmischen Meer ⛵. Digitale Herausforderungen sind die Wellen und Stürme. Ohne Navigationssystem geht das Schiff schnell verloren. Dieses Navigationssystem ist deine Mentale Resilienz. Forschungen des Max-Planck-Instituts bestätigen: Menschen mit hoher Resilienz gehen weniger Risiken für Burnout oder Depressionen ein – und das trotz hoher digitaler Belastung.

Praktische Methoden zur nachhaltigen Entwicklung mentaler Resilienz

Jetzt wird es richtig spannend! Hier findest du sieben bewährte Resilienztraining Tipps, die dich stärken und dich gegen digitalen Stress polstern:

Fallbeispiele aus dem Alltag – So funktioniert nachhaltige Stressbewältigung wirklich

1. Sarah, 35, IT-Projektleiterin: Sarah kämpfte mit Überforderung durch ständige E-Mail-Flut und Videokonferenzen. Nach Einführung fester „Mail-Zeiten“ und täglichen 10-minütigen Atemübungen sank ihr Stress um 40 %. Die Klarheit in ihren Aufgaben verbesserte sich und die psychische Gesundheit verbessern wurde messbar.

2. Tom, 27, Freelancer: Tom hatte Schwierigkeiten, Beruf und Freizeit zu trennen. Mit Hilfe von Resilienztraining Tipps und konsequenter digitaler Auszeit nach 18 Uhr schaffte er es, seine Energie nachhaltig aufzubauen. Seine Produktivität stieg, und er fühlte sich deutlich ausgeglichener.

3. Maria, 42, Lehrerin: In der digitalen Unterrichtswelt hatte Maria permanente Updates und Anforderungen. Durch bewusstes Achtsamkeitstraining und soziale Unterstützung konnte sie belastende Situationen besser steuern und blieb mental stabil.

Welche Risiken und Fehler vermeiden häufig Menschen beim Versuch, mentale Resilienz zu stärken?

Oftmals versuchen Menschen, mehrere Methoden gleichzeitig umzusetzen oder erwarten schnelle Wunder. Das ist, als wolltest du einen Marathon laufen, ohne vorher zu trainieren. Hier die häufigsten Fehler:

Wie kannst du diese Risiken umgehen?

Wie misst man nachhaltige Erfolge bei der Stressbewältigung im digitalen Alltag? 📈

Messgröße Vor Intervention Nach 3 Monaten Verbesserung
Subjektives Stressniveau (Skala 1-10)8,24,644% weniger
Schlafqualität (Skala 1-10)4,97,12,2 Punkte besser
Produktivität (Selbsteinschätzung in %)55%78%23% Steigerung
Fehlzeiten pro Monat (Tage)3,21,553% weniger
Emotionale Erschöpfung (Skala 1-10)7,54,244% weniger
Zufriedenheit mit Work-Life-Balance (Skala 1-10)5,37,42,1 Punkte besser
Selbstwirksamkeit (Glaube an eigene Fähigkeiten)4,87,352% Steigerung
Umgang mit digitalem Stress (Skala 1-10)3,68,14,5 Punkte besser
Soziale Unterstützungsnetzwerke (Anzahl verlässlicher Personen)25150% mehr
Mentale Ruhephasen pro Tag (Minuten)1540+25 Min.

Wie kannst du die vorgestellten Methoden sofort in dein Leben integrieren?

Hier eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du den Wandel starten kannst:

  1. 📋 Identifiziere deine größten digitalen Stressquellen – welche Apps, Geräte oder Situationen stressen dich am meisten?
  2. 🧘‍♂️ Starte mit einer einfachen Achtsamkeitsübung am Morgen oder Abend, z.B. 5 Minuten Atemmeditation.
  3. 📵 Plane jeden Tag bewusst digitale Pausen ein, z.B. eine Stunde nach dem Abendessen offline gehen.
  4. ✍️ Führe ein Stress-Tagebuch, um Belastungsmuster und Erfolge zu dokumentieren.
  5. 🤗 Suche dir einen Resilienz-Buddy, der dich motiviert und begleitet.
  6. 📚 Informiere dich über Online-Resilienzkurse oder Workshops zur Vertiefung.
  7. 🏞️ Verbinde dich mit der Natur: Kurze Spaziergänge fördern nachweislich die psychische Gesundheit.

Was sagen Experten zum Thema mentale Resilienz und digitale Herausforderungen?

Der renommierte Psychologe Dr. Gerald Hüther betont: „Resilienz entsteht durch Erfahrung und bewusste Auseinandersetzung mit Herausforderungen – nicht durch Vermeiden.“ Das trifft den Kern: Gerade in der digitalen Welt ist es wichtig, nicht vor Stress wegzulaufen, sondern ihn konstruktiv zu meistern.

Die Neuropsychologin Prof. Tania Singer ergänzt: „Regelmäßiges Mentales Training und soziales Miteinander sind die Schlüssel für ein stressfreies Leben, auch in einer digitalisierten Gesellschaft.“

FAQ – Deine Fragen zur Entwicklung von Mentale Resilienz bei digitalen Herausforderungen

Wie lange dauert es, bis sich mentale Resilienz deutlich verbessert?
Erste Veränderungen spürt man oft nach 4-6 Wochen konsequenter Anwendung der Methoden; nachhaltige Entwicklung kann mehrere Monate dauern.
Welche Stressbewältigung Techniken sind für Digitale Welt Stress am effektivsten?
Methoden wie Achtsamkeit, digitale Detox-Phasen, strukturierte Tagesplanung und soziale Unterstützung haben sich als besonders wirksam erwiesen.
Muss ich professionelle Hilfe suchen, um Resilienz zu stärken?
Nicht zwingend, viele Techniken sind selbstständig anwendbar. Bei starken Belastungen oder Burnout-Gefahr ist professionelle Unterstützung jedoch empfehlenswert.
Wie kombiniere ich Resilienztraining Tipps mit dem Alltag?
Am besten integrierst du kleine Übungen fest in deine Tagesroutine, beispielsweise morgens fünf Minuten Meditation oder digitale Pausen während des Arbeitstags.
Warum ist soziale Unterstützung wichtig für mentale Resilienz?
Emotionale Nähe und Austausch stärken dein Wohlbefinden, helfen Stress abzubauen und geben dir das Gefühl, nicht allein zu sein.
Welche Rolle spielt Bewegung bei der Stressbewältigung?
Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Ausschüttung von Glückshormonen, verbessert die Schlafqualität und reduziert Stressreaktionen.
Kann ich Resilienz dauerhaft aufbauen oder ist es eine kurzfristige Lösung?
Mentale Resilienz ist eine langfristige Fähigkeit, die kontinuierlich gepflegt und trainiert werden muss – wie ein Muskel, der mit der Zeit stärker wird.

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